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Und wenn der Ernstfall trotzdem eintreten sollte …

Das Null-Risiko gibt es nicht, was auch immer man tut. Deshalb gilt: vorbeugen, bzw. Schutzmassnahmen anwenden, ist besser als heilen.
Einfache und individuelle Handlungen können für den Katastrophenfall vorgesehen werden. Ebenso wie vor einer Bergwanderung, muss sich auch jeder selbst auf einen Evakuierungsfall vorbereiten und das notwendige Material bereitstellen.
Entsprechend des jeweiligen Risikos kann die Vorbereitung spezifischer sein. Zum Beispiel können bei einer möglichen Überschwemmung Gegenstände im Keller oder Erdgeschoss höher gestellt werden oder in die oberen Etagen verlegt wer

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